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Der Fischer fischt, der Forscher forscht

Selten stehen Wissenschaftler und Forscher so im Mittelpunkt des Interesses wie zu Zeiten der Corona- Pandemie. Wissenschaftler wie Prof. Dr. Christian Drosten von der Berliner Charité werden zu Medienstars, die beinahe täglich zu sehen sind. Das ist beileibe nicht immer so. Allzu gegenwärtig ist das Bild vom weltfremden Wissenschaftler, der hinter dicken Labormauern an Dingen forscht, die für Otto Normalverbraucher ebenso unverständlich wie unerreichbar sind.
Das hat zwei Gründe:

1. Forscher und Wissenschaftler sind keine Marketingexperten und nur wenige treten so sicher und medienwirksam an die Öffentlichkeit wie der bereits erwähnte Prof. Dr. Drosten. Oft genügt die Wissenschaft auch sich selbst und hält die Information der breiten Öffentlichkeit für nicht notwendig. Marketing in eigener (wissenschaftlicher) Sache? In weiten Bereichen Fehlanzeige.

2. Den Marketeers fehlt es am wissenschaftlichen Hintergrund, am „Insiderwissen“ und auch an der Überzeugung, dass Wissenschaft eben auch Marketing braucht. Die Marketingbranche hat Wissenschaft und Forschung, Hochschulen und deren Umfeld über viele Jahre als potenzielle Klientel quasi nicht erkannt.

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Angesichts steigender Konkurrenz der Hochschulen untereinander ändert sich diese Einstellung allerdings mehr und mehr. Viele Hochschulen haben erkannt, dass es ohne Marketing nicht geht. Dabei geht es nicht nur darum, möglichst viele und möglichst qualifizierte Studierende an die Hochschule zu bringen. Es geht um eine klare Positionierung der Uni, um lukrative und repräsentative Forschungs- und Förderprojekte, es geht auch um Netzwerken und Kooperationen.

Und auch Marketingagenturen erkennen die Chancen, die sich durch Hochschul- und Wissenschaftsmarketing bieten und nutzen sie. Ganz einfach ist das allerdings nicht, neben dem nötigen wissenschaftlichen Knowhow sind auf der Marketingseite auch detailliertes Wissen über Forschungs- und Förderprogramme und ein möglichst breit gefächertes Netzwerk in Forschung und Entwicklung, Politik und Verwaltung und auch in der Wirtschaft von Nutzen.
Bild Im nächsten TEMA Live-Stream am 03. Juni 2020 um 14 Uhr erzählt Angelika Backes, warum auch Wissenschaft Marketing braucht, wie das besondere Knowhow für Wissenschafts- und Hochschulmarketing aussieht und, wie man den richtigen Partner für jedes Förderprogramm findet

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